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Wie macht man einen Zungenkuss

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Als erstes kommt es bei einem Zungenkuss, wie auch bei jedem anderen Kuss, auf die Situation an! Je nachdem, wo man sich befindet, worauf der Zungenkuss hinaus laufen soll und wer der Partner ist, sollte der Kuss und die Vorgehensweise beim Küssen angepasst werden.
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Beim Zungenkuss fängt man wie bei einem normalen Kuss an. Die Lippen kommen sich langsam näher und berühren sich dann.
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Jetzt kann man beginnen, ganz leicht mit der eigenen Zunge die Lippen des anderen zu berühren. Man kann sich nun sachte mit der Zunge von einer Seite zur anderen vortasten und dabei auf eine Reaktion des Partners warten.
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Wenn auch er anfängt, mit seiner Zunge zu spielen, kann man die Intensität langsam steigern. Man kann nun beispielsweise beginnen, auch mit der Zunge und anderen Lippen- und Mundbereichen des anderen zu spielen.
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Allgemein ist es aber sehr wichtig, auf den Partner einzugehen. Ist er eher stürmisch beim Küssen, können sie dieses Tempo mitgehen oder sie bedeuten ihm mit langsameren Küssen und Bewegungen, dass er sich ihnen mehr anpassen soll.
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Versuchen sie, ihre Nervosität, die ja besonders bei dem ersten Zungenkuss spürbar ist, im Zaum zu halten. Es gibt keine Meister beim Küssen. Somit gibt es also keinen Grund für Nervosität.
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Wenn einem etwas nicht gefällt, sollte man es sagen. Vielleicht ist es im Interesse des Partners, manches beim Küssen zu ändern.
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Ebenso sollte man beachten, dass Abwechslung wichtig ist! Besonders bei Zungenküssen kann man variieren. Man sollte sich ruhig trauen, mal andere Bewegungen der Zunge und der Lippen ins Spiel zu bringen.
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Am wichtigsten ist aber, nie den Spaß und die Leichtigkeit an der Sache verlieren! Zungenküsse sollen Spaß machen, man sollte sich dabei nicht konzentrieren und verkrampfen, um alles richtig zu machen. Lässt man sich fallen, kommt fast alles von alleine.